Für Eltern ist es für ihr Kind in Bezug auf das Skifahren für einen Rückenprotektorschutz wichtig, sich zu informieren. Immerhin gibt es sehr viele unterschiedliche Modelle, die auf dem Markt für Zubehör für Kinderski angeboten werden. Jedes sportliche Kind testet auch gerne mal die eigenen Grenzen aus. Damit die Eltern keine Bange haben müssen, sollte eine Art Schutzkleidung auch beim Skifahren angewendet werden. Deshalb ist ein Rückenprotektor eine gute Sache. Dadurch werden die Kinder von diversen Stichverletzungen, bzw. Schnittverletzungen und Stößen geschützt. Die Bauarten von einem solchen Rückenprotektor Kinder Ski sind sehr unterschiedlich. Je nachdem, können diese Produkte auch für unterschiedliche Sportarten verwendet werden, wie zum Beispiel auch fürs reiten und Ähnliches.
Ein geringeres Verletzungsrisiko beim Skifahren
Durch einen guten Rückenprotektor Kinder Ski wird die Wirbelsäule geschützt und das Verletzungsrisiko beim Skifahren verringert sich. So ein Rückenprotektor ist für die Kinder entweder als Rucksack, in einer Jacke, bzw. in einer Weste oder komplett als Rückenpanzer erhältlich. Je angenehmer der Tragekomfort ist, umso tiefer müssen die Eltern in die Tasche greifen. Es gilt auch darauf zu achten, dass Kinder permanent wachsen. Weil es um die Sicherheit der Kinder geht, sollte niemals das nächstbeste Schnäppchen in diesem Zusammenhang gekauft werden. Es gilt daher, ausschließlich auf TÜV geprüfte Ware zu achten. Beim Kind muss ein solcher Rückenprotektor Kinder Ski möglichst eng anliegen und darf allerdings die Bewegungsfreiheit des Sprösslings in keinster Weise einschränken. Beim Anprobieren darf der Rückenprotektor Kinder Ski weder zwicken, noch drücken oder irgendwo stören, bzw. verrutschen.
Besonders für Anfänger geeignet
Ganz besonders dann, wenn es sich um Skianfänger handelt, ist ein geeignet Sturz mehr oder weniger unvermeidlich. Speziell beim Skifahren treten enorm große Kräfte auf. Deshalb sind selbstverständlich ein Helm, sowie auch ein guter Rückenprotektor Kinder Ski für das Kind ein wichtiger Bestandteil einer Ausrüstung für den Schutz und für die Sicherheit.
Es gibt beispielsweise Rückenprotektor Kinder Ski, die sich beim Aufprall regelrecht verhärten, denn der verarbeitete Schaum wird zu einer festen Masse, wenn es zu einem Unfall kommt. Je nachdem, gibt es auch Modelle, die sich zusätzlich erweitern lassen, um einen besseren Schutz für das Steißbein oder für die Halswirbelsäule zu gewährleisten.
Wichtige Kriterien beim Kauf
Je nachdem, gibt es auch Produkte, die zum Beispiel durchgehend vom Halsansatz bis zum Becken versteift sind uns daher diese Bereiche schützen. Es steht natürlich immer die Frage nach, welche Körperbereiche bei diversen Stürzen geschützt werden und welche nicht. Andere Ausführungen wiederum haben mehrere Platten, die sich über den Rücken verteilen. In Hinsicht auf das Material empfiehlt es sich, auf atmungsaktive und elastische Textilien zu achten. Die Schultergurte sollten möglichst gut verstellbar sein und gut anliegen.
Das Risiko beim Skifahren
Wie gefährlich ist Skifahren wirklich? Jedes Jahr verunglückten insgesamt ca. 40.000 Deutsche beim Skifahren, die Kinder sind in diesen Zahlen inbegriffen. Schnell stellt sich für die Eltern die Frage, wie gefährlich das Skifahren für die Sprösslinge tatsächlich ist. Ca. ein Prozent aller Skifahrer verunglücken, wenn man sich die Unfallquote genauer ansieht. Diese Statistiken umfassen nur die gemeldeten Unfälle. In der Regel wird ein Skiunfall nur dann gemeldet, wenn es zu einem Sachschaden oder seiner Verletzung gekommen ist. Deshalb gibt es eine hohe Dunkelziffer. In den letzten Jahren ist das Skifahren aber für Groß und für Klein nicht gefährlicher geworden. Es handelt sich nur folgendes geändert: die Öffentlichkeit ist auf diverse Skiunfälle einfach sensibler und aufmerksamer geworden. Insgesamt ist die Anzahl an Skiunfälle allerdings um beinahe 60 % gesunken, wenn man sich die letzten 35 Jahre genauer ansieht.
Das eigene Verhalten trägt zum Verletzungsrisiko bei
Für die Kinder besteht immer ein Restrisiko, einen Skiunfall zu haben, denn es gilt immer das richtige Verhalten in der jeweiligen Situation auf der Piste. Ein Skihelm und ein Rückenprotektor Kinder Ski können viel vermeiden.
Beim Skifahren kommen sehr oft Knochenbrüche, bzw. Muskelzerrungen vor. Das bedeutet im schlimmsten Fall Rehabilitation und Therapie. Die meisten Ski Verletzungen ereignen sich im Bereich der Schulter, der Knie und am Becken, sowie am Rücken. Deshalb ist ein Rückenprotektor Kinder Ski ganz besonders empfehlenswert, denn dieser kann im schlimmsten Fall sogar mit dem Helm gemeinsam Leben retten.
Gefahren für Kinder auf der Piste
Die meisten Kinder haben die größte Freude, wenn sie auf der Piste einfach loslegen können. Es ist allerdings wichtig, sich entsprechend zu kleiden uns zu schützen, bzw. auch die Wetterlagen zu checken, bevor es losgeht. Für viele Eltern besteht die Möglichkeit, in punkto Sicherheit nachzurüsten, denn das Internet bietet zahlreiche Möglichkeiten, um Rückenprotektor Kinder Ski für die Kleinen zum Skifahren zu bestellen.
An der Sicherheit beim Skifahren der Kinder sollte nicht gespart werden, auch wenn ein guter Rückenprotektor Kinder Ski für die Kleinen einiges kosten kann. Zudem sollte darauf Wert gelegt werden, ein paar Unterrichtsstunden zu nehmen, damit die Kinder nicht einfach aufs Geratewohl drauflos fahren. Das Skifahren kann zwar auch ohne eine Skischule erlernt werden, trotzdem ist es effektiver, die ersten Schritte mit Unterricht zu wagen. Zudem ist es für die Eltern auch stressfreier.
Für die Kinder ist es nicht nur ein Heidenspaß in der Freizeit, sondern es ist auch Sport, der mitunter anstrengend sein kann. Weil es nun einmal dazu gehört, sich vor dem Skifahren zu dehnen und aufzuwärmen, sollte der Rückenprotektor zum Skifahren für die Kinder auch passen, ansonsten macht die Bewegung damit kein Spaß.
Die richtige Skiausrüstung für die Kleinen zum Skifahren
Die Sicherheit sollte in Hinsicht auf das Skifahren bei den Kindern unbedingt immer im Fokus stehen. Immerhin sind Wirbelsäule und Knochen noch nicht komplett ausgebildet und ausgehärtet, wie zum Beispiel bei einem Erwachsenen. Deshalb ist die Wirbelsäule von einem Kind überdurchschnittlich schutzbedürftig. Im täglichen Betrieb können die Kinder noch dazu leichter übersehen werden, weil sie eine geringere Größe haben. Neben einer Skibrille, passender Skibekleidung und dem passenden Skimaterial darf deshalb ein Rückenprotektor Kinder Ski zum Skifahren nicht fehlen. Ausschlaggebend ist, dass der Protektor beim Kind richtig gut sitzt und auch optimal passt. Hier sollten zu kurze oder zu lange Protektoren unbedingt vermieden werden, ansonsten steigern diese sogar das Verletzungsrisiko. Folglich sollte nicht nur irgendein günstiger Rückenprotektor Kinder Ski für das Kind gekauft werden, sondern es empfiehlt sich, auf eine kompetente Beratung Wert zu legen und zum Sport-Fachhändler zu gehen.
Mittlerweile tragen ca. 10 % von sämtlichen Wintersportlern beim Skifahren oder Snowboarden einen Rückenprotektor. Dadurch lassen sich viele Verletzungen, bzw. Wirbelsäulenverletzungen vermeiden, denn die meisten Verletzungen werden auf der Skipiste durch Zusammenstöße verursacht.
Die Funktion von einem Rückenprotektor
Bei einer Kollision, bzw. bei einem Sturz oder einem Aufprall auf der Skipiste ist es wichtig, dass der Rückenprotektor den Oberkörper des Kindes schützt. In solchen Situationen entstehen nämlich immense Kräfte, die sich großflächig auf den kompletten Rücken verteilen. Durch einen Rückenprotektor Kinder Ski kann diese Energie des Aufpralls gedämpft werden. Zudem bietet der Rückenprotektor Kinder Ski bei dem Kind eine effektive Schutzfläche. Das wiederum heißt, dass weder Stecken, noch Steine oder Äste sich in den Rücken bohren können. Zu guter Letzt stabilisiert ein Rückenprotektor die Wirbelsäule des Kindes beim Skifahren.
Rückenprotektor Material
Die Beschaffenheit und das Material eines Rückenprotektors für Kinder beim Skifahren kann unterschiedlich sein, es gibt sowohl Hartschalen- Rückenprotektoren, als auch Softschalenprotektoren.
Softschalenprotektor
Bei Softschalenprotektor kommt ein leichtes und flexibles Material zum Schutz des Rückens zum Einsatz. Diese Protektoren bestehen entweder aus VA oder PU. Diese sind in mehreren Schichten übereinandergelegt. Dadurch ist diese Art Protektor relativ leicht zu tragen. Der angenehme Tragekomfort bietet sich durch das Schaumaterial sehr gut an. Zudem ist dieses Produkt am Körper angenehm, weil es die Körperwärme annehmen kann. Diese Protektoren nehmen ihre ursprüngliche Form wieder an, nachdem sie ausgezogen werden. Dasselbe gilt bei Stürzen, denn die Aufprallenergie wird durch das Schaummaterial gedämpft. Kurzfristig ändert sich der Protektor in seiner Struktur. Die Robustheit und der Schutz sind durch das Zurückkehren in die ursprüngliche Form gegeben. Dieses Kriterium sollte von den Eltern ganz besonders bei einem hochwertigen Rückenprotektor Kinder Ski ins Auge gefasst werden.
Das Material bleibt weich, wenn es zu minimalen Bodenkontakt und leichten Stürzen kommt. Dadurch wird sanft gedämpft. Bei einem heftigen Sturz hingegen verhärtet sich dieses Material. Umso mehr absorbiert der weiche Protektor die Energie des Aufpralls. Ein Kind, das beim Skifahren auf den Schnee fällt, bzw. auf der flachen Skipiste stürzt, ist mit einem Softprotektor gut beraten.
Hartschalenprotektor
Ein bisschen sieht es bei einem so genannten Hartschalenprotektor für das Kind aus. Dieser besteht aus wenig elastischem sehr hartem Kunststoff. Infolgedessen wird die Energie des Aufpralls schlechter absorbiert, bzw. kaum gedämpft. Unter der Rückeninnenseite ist ein führender Schaumstoff eingearbeitet, sowie eine feste Hartstoff Platte auf der Außenseite. Ein solcher Protektor kann besonders gut vor Spitzen Gegenständen, bzw. scharfen Kanten schützen. Insgesamt ist das Gewicht dieser Variante ebenfalls höher. Damit mehr Beweglichkeit gegeben ist, unterteilen sich Hartschalen Ausführungen in mehreren unterschiedlichen Platten. Dadurch wird ein besserer Luftaustausch ermöglicht.
Was macht einen guten Rückenprotektor für Kinder beim Skifahren aus?
Ein bequemer Tragekomfort, sowie eine gute Passform und eventuell auch persönliche Vorlieben sind ausschlaggebend für den Kauf von einem Kinder Rückenprotektor zum Skifahren. Wichtig ist auch, dass die Eltern auf Prüfzeichen und eine Zertifizierung beim Kauf achten. Gleichzeitig sollte der Protektor für das Kind nach Möglichkeit feuchtigkeitsbeständig und temperaturbeständig sein und eine Mindestschutz aufweisen.
Die richtige Passform ist ausschlaggebend
Was die richtige Passform betrifft, so sollte der Protektor unbedingt die Fläche angefangen bei den Halswirbeln, bis hin zum Steißbein abdecken. Im besten Fall sind Halswirbelsäule im unteren Bereich, sowie Brust-Wirbelsäule und Lendenwirbelsäule geschützt, im Idealfall reicht der Protektor sogar bis über die Schulterblätter. Was die Größenbestimmung, bzw. die Konfektionsgröße betrifft, so sollte unbedingt die Rückenlänge beachtet werden, auch die alltägliche Konfektionsgröße kann hierbei eine Orientierung bieten. Zur Probe sollte unbedingt die Skibekleidung des Kindes getragen werden, die meisten Produkte zieht man direkt unter der Ski Unterwäsche an. Für das Kind ist es wichtig, dass der Protektor möglichst körpernah eng anliegt. Damit der Rückenprotektor beim Kind nicht hoch rutscht, gibt es dafür vorgesehene Klettverschlüsse. Für die Kinder ist es auch ausschlaggebend, dass der Rückenprotektor für das Skifahren ein möglichst geringes Gewicht hat. Das Material sollte möglichst antibakteriell und atmungsaktiv sein, damit ein gutes System für die Ventilation besteht.
Unterschiedliche Arten von Rückenprotektoren für Kinder
Zu den typischen Ausführungen zählen die so genannte Protektoren Jacke. Diese sind einfach anzuziehen und die bieten eine bessere Durchblutung, bzw. verrutschen leider auch leichter. Bei einer Weste ergibt sich für das Kind ein angenehmer Tragekomfort. Je nachdem, bietet ein Protektor auch eine zusätzliche Wärmefunktion. Für Kinder ist es wichtig, dass der Gurt gepasst und verstellbar ist. Eine Jacke oder eine Weste bietet einen guten Rundumschutz und hat oft auch zusätzlichen Schutz für die Ellbogen eingearbeitet. Eine weitere Art sind Rucksäcke inklusive einem Protektor. Diese haben, wie der Name bereits vermuten lässt einen integrierten Rückenprotektor und lassen sich komplett unter der Skibekleidung tragen.
Auch dann, wenn das Kind einen Wachstumsschub hat, müssen die Eltern darauf achten, dass der Protektor passt. In den meisten Fällen sind Protektoren für Kinder zum Skifahren in den Größen 116-152 erhältlich.
Reinigung und Langlebigkeit
Die Reinigung von einem Rückenprotektor für das Kind erfolgt bei ca. 30° in der Waschmaschine. Es ist unbedingt auf kaputte Stellen, bzw. weitere Mängel zu achten, ansonsten sollte der Rückenprotektor beim Skifahren unbedingt ausgetauscht werden. Es empfiehlt sich, alle fünf Jahre einen neuen Rückenprotektor für das Kind zum Skifahren zu besorgen, denn der Schutz ist nach einer gewissen Zeit nicht mehr gewährleistet.
Hier noch einmal eine kurze Zusammenfassung von Vorteilen und Nachteilen von Rückenprotektoren für Kinder beim Skifahren
Vorteile:
• Geringes Gewicht
• einfach einzupacken
• schützt die Wirbelsäule
• große Auswahl im Internet
• kann unter der Skibekleidung getragen werden
• bietet im Winter zusätzlichen Schutz vor Unterkühlung
• schränkt die Bewegungsfreiheit beim Skifahren nicht ein
Nachteile:
• Viele Protektor erfüllen nicht die geforderten Kriterien laut Norm
• manche Ausführungen haben einen eingeschränkten Tragekomfort
• Rippen und Brustbereich, sowie Lendenbereich sind nicht geschützt
Ein Rückenprotektor sollte vom Kind beim Skifahren im Übrigen immer getragen werden, denn das Gefahrenpotenzial ist permanent gegeben. Trotzdem gibt es dann keine Garantien, dass sich das Kind damit nicht verletzen kann.
Fazit:
Besonders Skianfänger und Neulinge sollten möglichst einen solchen Schutz tragen. Bei einem Rückenprotektor handelt es sich um eine sehr gute und vor allem sinnvolle Investition, damit der Kinderkörper besser beim Wintersport geschützt ist. Die Wirbelsäule ist ganz besonders gut geschützt und ein guter Rückenprotektor lässt sich leicht anziehen, zusätzlich wird der kleine Kinderkörper warm gehalten.