Viele Wintersportbegeisterte machen sich schon in die Skigebiete auf, wenn die ersten Schneeflocken gefallen sind. Doch das Skifahren ist für die großen und kleinen Schneehasen auf den Pisten oder Loipen nicht ganz ungefährlich. Dies gilt hauptsächlich für die Kinder. Sie sind sehr unerfahren und daher noch unsicher auf den „Brettern“.
Schon ein Zusammenstoß mit einem Erwachsenen kann schwere Verletzungen ihres Kopfes nach sich ziehen. Sie werden aufgrund ihrer Körpergröße sehr schnell auf der Piste übersehen. Aber auch durch Skistöcke oder spitze Steine können Verletzungen verursacht werden. Gehirnerschütterungen, Brüchen und Schürfwunden im Gesichts- und Kopfbereich kann jedoch durch das Benutzen eines passenden Skihelmes vorgebeugt werden.
Deshalb ist es sehr wichtig, dass Kinder während des Skifahrens zwingend einen entsprechenden Skihelm tragen. Bei der Auswahl eines Kinderskihelmes sollten die Eltern darauf achten, dass dieser mit dem CE-Zeichen versehen ist. An diesem ist erkennbar, dass der Kopfschutz der europäischen EN 1077 Norm A oder B und der Richtlinie für persönliche Schutzausrüstungen entspricht. Auch das GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit ist wichtig. Der nachfolgende skihelm kinder test beinhaltet Informationen zum richtigen Kinder Skihelm und gibt auf einige Fragen Antwort.
Skihelm Arten für Kinder
Bei den Skihelmen wird zwischen den Kategorien „A“, Vollschalenhelm, und „B“, Halbschalenhelm, unterschieden. Sie werden in diversen Designs und Farben mit unterschiedlichen Ausstattungsmerkmalen im Handel angeboten.
Klasse A – Vollschalenhelm
Vollschalenskihelme für Kinder der Kategorie A schützen den gesamten, sehr sensiblen Kopf der kleinen Skifahrer. Somit werden neben Stirn und Hinterkopf auch die Schläfen und Ohren umschlossen und Verletzungen mit weitreichenden Folgen vermieden. Außerdem wird dank der Konstruktion des Helmes ein fester, sicherer Halt gewährleistet, was im skihelm kinder test bestätigt wurde. Obwohl die Ohren bedeckt sind, können die Kinder zwar etwas schlechter hören, aber Rufe oder Warnsignale sind gut zu verstehen. Für ein wenig Luft am Kopf sorgen kleine Luftöffnungen.
Die praktisch belegte Aufprallgeschwindigkeit für einen Skihelm der Klasse A beläuft sich auf nur 14 Kilometer pro Stunde. Das Tempo auf den Skipisten ist jedoch um ein vielfaches höher. Die Vollschalenmodelle bieten einen sehr guten Schutz vor Verletzungen, besonders durch Skistöcke und spitze Steine. Zum Schutz des Gesichts und der Augen vor Wind und Wetter werden A-Helme mit und ohne Visier angeboten. Somit entfällt das Tragen einer zusätzlichen Skibrille. Im skihelm kinder test bestätigte sich, dass Kinderskihelme der Klasse A für Kinder geeignet sind. Besonders bei Skirennen sind aerodynamisch geformte Vollschalenhelme von Vorteil.
Klasse B – Halbschalenhelm
Die Halbschalenhelme der Klasse B sind etwas komfortabler und besser belüftet als die Vollschalenskihelme der Klasse A. Durch den Helm werden Stirn und Hinterkopf sicher umschlossen. Da die Ohren bei diesem Helm frei bleiben, können die Kinder zwar besser hören, der Seitenaufprallschutz ist jedoch geringer als bei den Vollschalenhelmen.
Eine flexible Ohrenabdeckung, über die die meisten Halbschalenhelme verfügen, kann zum Schutz vor kaltem Fahrtwind bei Bedarf angebracht werden. Bei Modellen mit Visier werden das Gesicht und die Augen vor unangenehmen Witterungseinflüssen geschützt. Das Tragen einer Skibrille erübrigt sich damit.
Im Gegensatz zu den Vollschalenhelmen beträgt die Aufprallgeschwindigkeit bei den Halbschalenhelmen der Klasse B zehn Stundenkilometer. Der skihelm kinder test zeigte, dass B-Halbschalenhelme weniger strapazierfähig sind als die Helme der A-Klasse, zum Erlernen des Skifahrens sind sie jedoch ausreichend.
Skihelme – Aufbau und Herstellungsverfahren
Skihelme, auch für Kinder, unterscheiden sich in den Herstellungsverfahren. Bei diesen wird zwischen In-Mold-Technologie, Hartshell-Technologie und Hybrid-Technologie unterschieden.
Der In-Mold-Helm
Dank ihrer Konstruktion, die aus einer stabilen Außenschale mit einer Stärke von zwei bis drei Millimetern für den mechanischen Schutz und einem eingeschweißten oder eingespritzten Innenteil zur Dämpfung besteht, ist der In-Mold-Helm nicht nur leicht, sondern auch sehr stabil. Für den Außenteil wird meist das bruch- und kratzfeste, leichte und dünne Polykarbonat verwendet, der Innenteil besteht aus expandiertem Polystyrol (EPS). Die Belüftung ist jedoch eingeschränkt.
Wichtig ist, dass der Außenteil mit dem Innenteil tatsächlich verschweißt ist, da sich sonst bei einem Sturz der Innteil lösen kann. Besonders bei Helmen aus Asien ist darauf zu achten. Die Schutzleistung wäre dann nicht mehr gegeben. Ansonsten ist bei mechanischer Einwirkung, wie beim Sturz auf spitze Gegenstände, die Sicherheit bei In-Mold-Skihelmen wesentlich höher als bei Helmen, die punktuell verklebt wurden.
Die In-Mold-Helme nehmen die Schlagenergie zuverlässig auf. An der Stelle des Aufpralls deformiert sich das Styropor, was auch der Skihelm kinder test zeigte. Für gemäßigte Skifahrer, Hobbyskifahrer und für Skitourengeher, aber auch für Kinder sind die In-Mold-Helme zu empfehlen.
Der Hartshell-Helm
Der Aufbau der Hartshell-Helme, auch Hartschalenhelme genannt, stellt sich in einer stabilen Außenschale, die aus extrem widerstandsfähigen Materialien, wie Carbon oder ABS, besteht, und einer flexiblen Innenschale, die entweder punktuell verklebt oder ineinander gesteckt und festgeklickt wurde, dar. Sollte es zu einem Sturz kommen, werden auch sehr starke Belastungen dank der Hartshell-Technologie über den gesamten Kopfschutz abgefangen. Punktuelle Belastungen bleiben aus.
Aufgrund der Konstruktion der Hartshell-Helme war es möglich, sie mit effektiven Belüftungssystemen oder einem zusätzlichen Gitter auszustatten. Hierdurch erhöht sich nicht nur die Sicherheit, sondern auch der Komfort des Skihelmes. Durch die Verwendung der hochwertigen Materialien sind die Hartshell-Helme langlebig und sehr widerstandsfähig. Sie sind sowohl für ambitionierte Skifahrer als auch für Kinder geeignet.
Der Hybrid-Helm
In den Hybrid-Helmen vereinen sich die besten Eigenschaften der In-Mold- und Hartshell-Technologie. Sie kombinieren die leichte, dämpfende Innenschale der In-Mold-Technologie mit der stabilen Außenschale und den Belüftungsmöglichkeiten der Hartshell-Technologie.
Obwohl die Hybrid-Helme besonders von Freeridern, die den unberührten Schnee abseits der markierten Pisten genießen, benutzt werden, werden diese auch für Kinder im Handel angeboten.
Die Helmvarianten und ihre Vor- und Nachteile
Die Helmvarianten Skihelme mit Visier, Integral Skihelme, Freestyle Skihelme und Jethelme sind auch für Kinder erhältlich und spielten auch im skihelme kinder test eine Rolle. Nachfolgend werden die einzelnen Varianten näher vorgestellt.
Skihelme mit Visier
Skihelme mit Visier sind meist bei Skifahrern anzutreffen, die den Tiefschnee und das Fahren auf Off-Pisten besonders mögen. Angeboten werden Skihelme mit Visier als Modelle mit fest integriertem Visier und Modelle, bei denen mithilfe von Druckknöpfen das Visier befestigt wurde.
Das Visier oder Vollvisier, das meist aus splitterfreiem Polykarbonat besteht, verhindert, dass die Sicht des Läufers nicht durch den aufgewirbelten Schnee beeinträchtigt wird. Somit sorgt es für eine gute Sicht. Des Weiteren werden der Kopf und der Augenbereich optimal geschützt, da diese Helme den Bereich des Kopfes und des Gesichtes komplett umschließen. Beim Tragen von Skihelmen mit Visier erübrigt sich eine extra Skibrille. Auch für Brillenträger sind diese Helme gut geeignet. Sie können ihre Brille bei den meisten Helmen dieser Art unter dem Kopfschutz problemlos tragen.
Vorteile und Nachteile der Skihelme mit Visier
Ein Vorteil beim Tragen von Skihelmen mit Visier ist der größere Schutz des gesamten Kopfbereiches. Das Visier schirmt den Augenbereich und Teile des Gesichtes vor Wind und Wetter ab, sodass ein zusätzlicher Frontschutz gegeben ist.
Vorteilhaft ist auch, dass sich das Tragen einer zusätzlichen Skibrille erübrigt. Das Blickfeld ist weitaus größer als das einer Skibrille. Außerdem beschlägt das Visier im Gegensatz zu einer Skibrille durch Schwitzen oder Feuchtigkeit nicht so schnell.
Auch für Brillenträger ist der Skihelm mit integriertem Visier ideal. Sie können ihre Brille unter dem Helm tragen und diese somit schonen.
Ein weiterer positiver Faktor ist die Flexibilität des Visiers bei plötzlichen Wetteränderungen. Das Visier ist immer dabei und kann nicht im Gegensatz zu einer Skibrille vergessen werden.
Das problemlose und schnelle Öffnen des Visiers mit einer Hand ist ebenfalls ein positiver Aspekt. Bei der Kombination Helm und Brille werden meist beide Hände benötigt, um die Brille nach oben zu schieben.
Auch die Optik eines Helmes mit Visier spricht mehr an und verleiht ihm einen modernen und sportlichen Charakter.
Der Nachteil bei den Skihelmen mit Visier besteht darin, dass das Visier sehr empfindlich gegenüber Stößen und Kratzern ist. Daher ist er vorsichtig zu behandeln und sollte nicht irgendwo achtlos hingelegt werden.
Bei schnellen Fahrten ist es nicht auszuschließen, dass es zu Luftverwirbelungen unter dem Visier kommt und die Gefahr besteht, dass die Augen tränen.
Nachteilig wirkt sich das Visier auch bei der Suche nach der richtigen Passform aus, denn neben dem guten Sitz des Helmes müssen auch die Trageeigenschaften des Visiers gewährleistet sein. Es ist deshalb darauf zu achten, dass es nicht auf der Nase aufliegt, da es zu Druckstellen kommen könnte.
Integral-Skihelme
Die Integral-Skihelme sind die Modelle, die den besten Schutz bieten. Sie sind ähnlich wie der klassische Motorrad-Vollschalenhelm aufgebaut. Er schützt den ganzen Kopf, den Nacken, die Ohren, Schläfen und auch die Kinnpartie. Diese Helme werden mit verkleidetem Kiefernschutz angeboten, aber auch mit einer Stahlspange, die sich vor dem Kiefer befindet, sind Integral-Helme erwerbbar.
Der skihelm kinder test belegte, dass dieser Helm gegenüber den anderen Skihelmen zwar ein höheres Gewicht hat, aber so ausgerichtet ist, dass er dem Skifahrer einen maximalen Schutz bietet. Besonders für risikobereite Fahrer mit aggressivem Fahrstil ist der Integral Skihelm geeignet. Sogar für Kinder werden sie angeboten.
Vorteile und Nachteile der Integral-Skihelme
Der Vorteil eines Integral-Skihelmes liegt im maximalen Schutz des gesamten Kopfes inklusive Schläfen, Ohren und Kinnbereich.
Nachteile sind das höhere Gewicht des Helmes sowie eine verminderte Hörfähigkeit.
Freestyle Skihelme
Die leichten Freestyle Skihelme bieten nur einen Basisschutz, das heißt, dass sie im Falle eines Sturzes durch die Verminderung der Aufprallwirkung den Kopf schützen. Sie sind weder mit einem Visier noch mit einem Kinnschutz ausgestattet. Die Ohren sind meist frei oder mit einem abnehmbaren Ohrenschutz versehen.
Über ein Belüftungssystem sowie ein Verstellsystem verfügen diese Skihelme nicht. Sie vermindern lediglich die harte Aufprallwirkung. Wie auch im skihelm kinder test erkennbar, ermöglichen die Freestyle-Skihelme ein Maximum an Bewegungsfreiheit ohne Einschränkung des Sichtfeldes.
Freestyle Skihelme sind überwiegend bei Boardern beliebt, da durch diese Helme bei Sprüngen ihre Mobilität nicht eingeschränkt wird und ein guter Schutz bei eventuellen Stürzen gegeben ist. Aber auch Skifahrer und Nicht-Helmträger entscheiden sich teilweise für diese Modelle. Sogar für Kinder sind Freestyle-Skihelme erwerbbar.
Vorteile und Nachteile der Freestyle-Skihelme
Das leichte Gewicht der Freestyle Skihelme ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Helmmodellen. Beim Tragen des Helmes werden weder die Bewegungsfreiheit noch das Gesichtsfeld eingeschränkt. Dieser Skihelm ist eine gute Alternative für Wintersportler, die mit Mütze oder Cup auf die Piste gingen.
Ein Nachteil ist, dass die Freestyle-Helme nur einen Basisschutz bieten. Auch der fehlende Ohrenschutz ist ein negativer Aspekt.
Jet-Skihelme
Die besonders aussehenden, leichten Jet-Skihelme gehören zu den Hybrid-Helmen und schützen den Kopf der Skifahrer bei eventuellen Unfällen. Da sie eine offene Front haben, sind die Nase und der Kinnbereich besonders gefährdet. Sie sind meist mit einem fest integrierten Ohrenschutz und einem kleinen Sonnenschild versehen.
Ein Visier, das vor Wind, Regen, Sonne, Staub und Insekten schützt, besitzen die meisten Jethelme jedoch nicht. Getragen werden sie in den meisten Fällen mit einer Ski- oder Sonnenbrille. Geeignet sind sie für Skifahrer, die auf der Piste ein normal riskantes Fahrverhalten praktizieren.
Auch Brillenträger werden mit diesen Helmen zufrieden sein. Ihr besonderes Design, auch im Retrolook, verleiht den Jet-Skihelmen ein modisches Aussehen. Jet-Skihelme lassen sich gut handhaben und sind auch bei großer Hitze sehr angenehm zu tragen. Jet-Helme, sind aber für Kinder aufgrund des fehlenden Kinn- und Wetterschutzes weniger empfehlenswert.
Vorteile und Nachteile der Jet-Skihelme
Wie auch der skihelm kinder test erkennen ließ, liegt ein Vorteil der Jet-Skihelme darin, dass sie für Skifahrer mit gemäßigtem oder normal riskantem Fahrstil perfekt sind.
Das Tragen dieses sehr luftigen Kopfschutzes bei höheren Temperaturen und seine Eignung für Brillenträger stellen sich ebenfalls als vorteilhaft dar.
Da die Jet-Skihelme nicht nur leicht, sondern auch handlich sind, können sie bei einem Unfall einfacher abgenommen werden.
Von Vorteil sind auch die vielen schicken Designs der Helme, aus denen die Skifahrer wählen können.
Ein klarer Nachteil des Jet-Skihelmes besteht in dem fehlenden Schutz von Nase und Kinn. Diese wären bei einem Unfall ungeschützt, wodurch eine hohe Verletzungsgefahr bei einem Sturz besteht.
Außerdem ist der Skifahrer weder vor Insekten noch vor Regen, Kälte und Wind geschützt, was sich auf sein Fahrverhalten nachteilig auswirken kann.
Skihelm Kinder – Kaufkriterien, die zu beachten sind
Vor dem Kauf eines Kinderskihelmes sollte auf einige Kriterien geachtet werden, die da sind:
Eines der entscheidenden Kaufkriterien ist die Passform des Skihelms für Kinder. Dieser muss zum Zeitpunkt des Kaufes genau passen. Da die Kinder sich noch im Wachstum befinden, werden oft zu große Helme, die auch noch in der nächsten Skisaison passen sollen, gekauft. Diese falsche Sparsamkeit kann aber fatale Folgen haben.
Sitzt der Kinderskihelm nicht richtig, besteht die Möglichkeit, dass sich dieser lockert. Bei einem Unfall kann der Helm wegrutschen. Dadurch würde er seine Schutzwirkung vollständig verlieren. Der Kinderhelm sitzt richtig, wenn er nach dem Aufsetzen, ohne den Kinnriemen zu verschließen, und Schütteln des Kopfes weder wackelt noch verrutscht.
Wichtig ist auch, dass der Kinnriemen eine Mindestbreite von 15 Millimetern hat und mit der Helmschale fest verbunden ist. Für ein angenehmeres Tragen sorgt ein gepolsterter, weicher Riemen.
Soll der Skihelm mit einer Skibrille getragen werden, sollte diese beim Kauf beziehungsweise zur Helmanprobe mitgenommen werden. Es ist darauf zu achten, dass die Brille unter den Helm passt und mit diesem bündig abschließt. Von Vorteil sind Helme, die über Einkerbungen oder Schlaufen verfügen, da sich bei diesen das Band der Skibrille besser fixieren lässt.
Der Kinderskihelm sollte im Innern gut belüftet sein und aus hygienischen Gründen über ein herausnehmbares, waschbares Innenfutter verfügen.
Ist der Kinderhelm mit einem Nackenrad ausgestattet, ist der Helm über dieses flexibel auf die Größe des Kopfes des Kindes einstellbar.
Es ist vor dem Kauf darauf zu achten, dass der Kinderskihelm der CE EN 1077 Norm, die wichtige Sicherheitsmerkmale garantiert, entspricht. Diese Skihelme sind mit dem CE-Zeichen und GS-Zeichen für geprüfte Sicherheit versehen.
Beim Kauf eines Kinderskihelmes ist ein weiteres wichtiges Kriterium die Verschlusstechnik. Wie sich im skihelm kinder test zeigte, sollte diese einfach und durch das Kind leicht zu bedienen sein.
Auch das Gewicht des Kinderskihelmes spielt bei der Auswahl eine wichtige Rolle. Wäre der Helm zu schwer, wäre das Tragen für das Kind sehr unangenehm und anstrengend. Moderne, leichte Modelle bieten einen besseren Tragekomfort bei sehr hoher Sicherheit.
Da sich die Kinder beim Tragen des Skihelmes wohlfühlen und nicht widerwillig den Kopfschutz aufsetzen sollen, sollten bei der optischen Auswahl des Skihelmes die Wünsche der Kinder berücksichtigt werden.
Fazit
Wie der skihelm kinder test zeigte, ist das Tragen eines hochwertigen Skihelmes für die kleinen Skifahrer ein absolutes Muss. Dies ist wichtig, da sie aufgrund ihrer geringen Körpergröße besonders gefährdet sind, bei Kollisionen ihren Kopf zu verletzen. Ein Skihelm schützt den Kopf der Kinder vor Verletzungen und vor Witterungseinflüssen, wie Regen und Wind.
Das wichtigste Kriterium beim Kauf eines Skihelmes für Kinder ist die genaue Passform. Nur wenn er weder wackelt noch verrutscht, ist die volle Sicherheit beim Skifahren gewährleistet. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Skihelme der Klassen A, Vollschalenhelme, oder B, Halbschalenhelme, handelt.
Wichtig ist auch, dass die Skihelme den geforderten Sicherheitsmerkmalen entsprechen. Auch die hochwertige Verarbeitung von leichten Materialien und die Langlebigkeit des Kopfschutzes sind Faktoren, die beim Kauf Berücksichtigung finden sollten. Obwohl nicht in jedem Land das Tragen eines Skihelmes vorgeschrieben ist, sollten Kinder immer einen Skihelm beim Skifahren tragen. Die Gesundheit der Kinder ist das „A“ und „O“. Damit sie auf der Piste viel Spaß haben können, sollten sie mit einem optimalen Skihelm ausgestattet werden.